Update vom Atlantik: Tag 4 – top speed challenge

Bordroutine setzt ein –  neben das Segeln tritt jetzt Essen und Schlafen.
Jeder sucht seine Schlafgelegenheiten im Wachrhythmus.
Und unser gefriergetrocknetes und sterilisiertes Essen aus Lorient bekommt Topnoten und es ist einfach zuzubereiten.

Gerade sprachen wir noch darüber, dass wir bisher auf der Reise keine fliegenden Fische gesehen haben, als Stephan so ein kleiner Kerl vor die Füsse springt.

Wir haben jetzt das passende Segelsetting für die Seegangsverhältnisse gefunden und segeln unter A2 und einfach gerefftem Groß. Damit beginnt natürlich auch die Jagd um den Topspeed. Gegen Abend purzeln auf Westkurs die Tagesbestwerte 18,0/18,4/19,2/20,6 kn.

Board routine settles in – beside sailing eating and sleeping become more important. Everybody looks for sleeping breaks in between.  We´re very happy with our freeze-dried and sterilized food from Lorient – everybody enjoys the meal and they are very easy to prepare.

We were just talking about flying fishes that we haven´t seen so far as one jumped right on board in front of Stephan.

We have been working a bit with our sail setup for the wind and difficult seastate and found the A2 with reefed main working good. That has started the topspeed challenge and this afternoon we frequently hit new best speeds – 18,0/18,4/19,2/20,6 kn.

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